Schwermetalle in unserem Trinkwasser

Schwermetalle können in unser Trinkwasser gelangen und eine potenzielle Gefahr für unsere Gesundheit darstellen. Einige der häufigsten Schwermetalle, die in Trinkwasser gefunden werden, sind Blei, Kupfer, Quecksilber, Arsen und Cadmium.  

Die Quelle der Schwermetalle in unserem Trinkwasser

Die Quelle dieser Schwermetalle im Trinkwasser kann variieren. Blei- und Kupferrohre können Schwermetalle in das Wasser abgeben, besonders wenn das Wasser sauer oder korrosiv ist. Industrieemissionen und landwirtschaftliche Düngemittel können Schwermetalle in das Grundwasser und in Flüsse und Seen einleiten. Hochwasserereignisse können auch eine erhöhte Konzentration von Schwermetallen im Trinkwasser verursachen.  

Schwermetalle im Trinkwasser können zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Blei kann insbesondere das Gehirn und das Nervensystem schädigen und die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern beeinträchtigen. Quecksilber kann neurologische Schäden verursachen, während Arsen in hohen Dosen krebserregend sein kann. 

Grenzwerte für Schwermetalle im Trinkwasser

Es gibt vorgegebene Grenzwerte für Schwermetalle im Trinkwasser, die von nationalen und internationalen Organisationen festgelegt wurden, um sicherzustellen, dass das Trinkwasser sicher ist. Es ist wichtig, dass das Trinkwasser regelmäßig auf Schwermetalle getestet wird und dass potenzielle Quellen von Schwermetallen in der Umgebung identifiziert und minimiert werden, um das Risiko von Schwermetallbelastungen im Trinkwasser zu reduzieren. 

Schwermetalle aus dem Wasser filtern

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Quellen

  1. Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlicht regelmäßig Berichte zur Trinkwasserqualität in Deutschland. In dem Bericht „Trinkwasserqualität in Deutschland – Bericht zur Umsetzung der EG-Trinkwasserrichtlinie“ (2019) wird festgestellt, dass Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Nickel in einigen Fällen die festgelegten Grenzwerte überschreiten können.
  2. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gibt an, dass Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Cadmium gelegentlich im deutschen Leitungswasser auftreten können.
  3. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat ebenfalls Daten zu Schwermetallen im deutschen Trinkwasser veröffentlicht. In einer Stellungnahme aus dem Jahr 2018 wurden die Grenzwerte für Schwermetalle im Trinkwasser bewertet und Empfehlungen zur Vermeidung von gesundheitlichen Risiken gegeben.
  4. Die Verbraucherzentralen haben in der Vergangenheit Wasseruntersuchungen durchgeführt und dabei festgestellt, dass in einigen Regionen Deutschlands Schwermetalle im Leitungswasser vorkommen können.
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