PFAS und PFOA aus Leitungswasser mit Umkehrosmose filtern

PFOA (Perfluoroctansäure) und PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind Stoffe, die zu zu einer Gruppe von Chemikalien gehören, die als persistent und bioakkumulativ bezeichnet werden, was bedeutet, dass sie sich in der Umwelt und im Körper ansammeln können und schwer abbaubar sind. Unsere Umkehrosmoseanlage ist eine effektive Methode zur Filterung und Entfernung von PFOA und PFAS aus dem Wasser.

PFAS und PFOA effektiv mit Umkehrosmose filtern

Die Umkehrosmosemembrane ist in der Lage, diese Chemikalien durch Größe und Ladung selektiv zu entfernen. Da PFOA und PFAS sehr kleine Moleküle haben, ist die Umkehrosmose eine der wenigen effektiven Methoden zur Entfernung dieser Chemikalien aus dem Wasser. 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Umkehrosmosemembrane im Laufe der Zeit durch PFOA und PFAS verstopfen kann, was zu einer Verringerung der Filtrationsrate und der Wirksamkeit führen kann. Daher ist es ratsam, regelmäßig die Membran und den Filter in der Umkehrosmoseanlage zu wechseln und die Anlage entsprechend zu warten, um eine optimale Leistung und Effektivität zu gewährleisten. 

Umkehrosmose zum filtern von PFAS und PFOA kaufen

Wenn Du wirklich Schadstofffreies, sauberes und sicheres Wasser trinken möchtest, dann greifst Du am besten auf eine professionelle Wasserfilteranlage zurück. 

Die Metamorwater Osmoseanlage zum Beispiel, verhilft Dir durch Osmose Technologie und der 4 Filterstufen, Dein Wasser gnadenlos zu filtern. Sage “nie wiedersehen” zu Nitrat, Schwefel, Kalk & Chlor, Bakterien & Keimen, Hormonen, Pestiziden, Mikroplastik sowie Medikamentenrückstände und vieles Mehr in Deinem Leitungswasser.

Das Wasser wird durch die Hochleistungs RO-Membrane, d.h. durch die Poren einer 0,0001 Mikron feinen Membrane gepresst. Im Vergleich dazu, ist eine Bakterie 10.000mal größer. Das heißt, Anlage Sara reduziert Verunreinigungen größer als 0,0001μm, somit: Schwermetalle, Nitrat, Uran, Hormone, Viren, Bakterien, Salze, Glyphosat, schädliche Chemikalien, Pestizidrückstände sowie organische und anorganische Verbindungen. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein gefiltertes Wasser rein und sicher ist.

Der TDS Wert der Metamorwater Osmoseanlage SARA liegt bei unter 10. Das ist ein super Wert.

Mit Deiner Osmoseanlage musst Du außerdem keine Kisten mehr schleppen, Du kannst jederzeit sauberes und sicheres Wasser trinken, dazu noch Geld sparen und gleichzeitig Gutes für die Umwelt tun.

 

Quellen

PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonat) sind persistent organische Schadstoffe, die in vielen Produkten verwendet werden und sich in der Umwelt ansammeln können. Hier sind einige Quellen, die das Vorkommen von PFOA und PFOS aufzeigen:

  1. Das Umweltbundesamt (UBA) in Deutschland hat eine Reihe von Berichten veröffentlicht, die sich mit PFOA und PFOS befassen und die Ergebnisse von Untersuchungen des Vorkommens dieser Stoffe in Luft, Wasser, Boden und Lebensmitteln zusammenfassen.
  2. Eine Studie aus dem Jahr 2020, die im Fachjournal Environmental Science & Technology veröffentlicht wurde, untersuchte das Vorkommen von PFOA und PFOS in deutschen Flüssen. Die Ergebnisse zeigten, dass diese Stoffe immer noch in vielen Flüssen in Deutschland vorkommen, obwohl ihre Verwendung in einigen Produkten eingeschränkt wurde.
  3. Eine Studie aus dem Jahr 2021, die in der Zeitschrift Environmental Research veröffentlicht wurde, untersuchte das Vorkommen von PFOA und PFOS in der Muttermilch in Deutschland. Die Ergebnisse zeigten, dass diese Stoffe immer noch in der Muttermilch vorkommen und dass die Exposition gegenüber diesen Stoffen während der Schwangerschaft und Stillzeit reduziert werden sollte.
  4. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat mehrere Berichte veröffentlicht, in denen das Vorkommen von PFOA und PFOS in Lebensmitteln und Trinkwasser in Europa untersucht wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass PFOA und PFOS aufgrund ihrer Toxizität und ihrer Fähigkeit, in der Umwelt und im Körper zu persistieren, als besorgniserregende Stoffe eingestuft werden. Die Untersuchungen zeigen, dass trotz einiger Beschränkungen in der Verwendung dieser Stoffe, sie immer noch weit verbreitet in der Umwelt und in Lebensmitteln vorkommen.

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